Ruwenien VIII - Am Ende aller Dinge
Abenteuercon vom 08.05.2008 bis zum 12.05.2008 auf der Burg Tannenburg/Hessen
Gerüchte ziehen durch das Land, kaum zwei Sonnenläufe, nachdem die großen Feste der Lichte in der Burg zu Fichtenstadt ihren Anfang nahmen. Gerüchte von einer großen Finsternis, die mit dem Krieg einhergehen wird. Vielleicht wird sie gar sein Ende sein?
Fichtenbach bläst zum Rückzug, schwach an Kräften und stark geschunden. Steinfeld, Schafsberg - zwar stehen der Grafschaften Armeen stark und gerade, doch können auch sie keinen Fuß in dem nun lange dauernden Kampf an den Boden bringen. Zu stark drängen die immerwährenden Ströme der verderbten Orks in das Landesinnere hervor. Ihre Herren, die dunklen Elfen, errichten viele der dunklen Tore, und ermöglichen so den endlosen Krieg. Ab und an, hin und wieder, kann eines dieser Unheilbringer vernichtet und für immer geschlossen werden. Doch auf wie lang?
Tannenfurt, das große und starke Herzogtum, hat in den Wilden Landen seinerseits große Probleme. Seine Armeen sind geteilt, seine Kräfte aufgesplittert. Und nun... Nun errang die Dunkelheit nach der nahezu endgültigen Ausrottung des ruwenischen Katzenvolkes einen weiteren, schweren Erfolg gegen die Fechter der ruwenischen Völker: Altsteinburg, eine der ältesten Festen in der Hochebenenregion, wurde von den Dunkelelfen genommen...
Gerüchte ziehen durch das Land, kaum zwei Sonnenläufe, nachdem die großen Feste der Lichter in der Burg zu Fichtenstadt ihren Anfang nahmen. Gerüchte, dass ein Paladin, kämpfend auf der Seite des Lichts, die Götter des Dunklen mit einem Sohn beschenkte... Mag dies eine Zeichen des Schicksals sein? Werden nun die Feste der Dunkelheit beginnen? Und als wichtigste Frag': Was haben die unheilvollen Artefakte mit all den Geschehnissen zu tun?