BLUTKRIEG 2

es war an der zeit nach neu tirannon auf zu brechen doch zum ersten male war mir schon vor der seefahrt mulmmig im magen.eigentlich hatte ich ja gar keinen grund zur sorge ,denn wir fuhren ja zur einer hochzeit,doch irgend wie wollte sich keine gutte laune in meinem kopf breit machen. trotz des grossen alkohol genusses in der kajutte des capitäns, unseres ehrennwerten grimmas, noch wärend der ausgelassenheit mit der manschaft der seehornett, irgend was wurmmte mich zu tiefst. als wie an land gingen dachte ich mir hey unnötig sorgen gemacht die seeungeheuer haben uns in ruhe gellassen und die götter waren uns gnädigt also alles prima, doch da fing das erste kleine problem schon an. kaum hatten wir den strand verlassen und schon zog ein dichter nebel auf der wiederum nach 10 sekunden verschwand tja und schau mal einer an nach einem kurzen marsch erreichten wir "vurks feuchte träume" es wäre ja alles halb so schlimm aber die taverne steht nicht in tirannon sondern in den tiefsten eingeweihden des elbenreiches und dann noch lag unweit der taverne ein verletzer soldat des ordens. bei der versorgung des verletzten stellten wir fest das es unserer bruder hendak war, der da fröhlich vor sich hin verblutette.sofort kümmerten wir uns um unseren kammeraden und tja was soll ich sagen klar kam es ganz dicke er wurde von einem vergiftetten pfeil getroffen und steckte uns natürlich an. vurk begrüsste uns wie immer herzhaft und wir steckten auch ihn an. doch glück im unglück in der taverne war ein freundliches elfenweib das uns auf ein kraut aufmerksam machte das uns und den anderen ,mitlerweile angesteckten, reisenden helfen sollte. wir fanden die planze am ufer eines kleinen flusses und unserer begabter alchemist lykan braute ein sagen wir trinkbares gesöff aber das gebräu half uns uind die grüne färbung verschfand. während wir noch so vor uns grübelten wie wir uns verfahren konnten tauchte da so ein komiker namens sadir auf der von uns die träue und gefolgschaft forderte. tja solche typen giebt es halt immer wieder, nach dem wir ihn laut hals verspotteten zog dieser weiter und verabschidete sich bis morgen.

nach dem wir die taverne nach militärischen voschrften gesichert haben genehmigten wir uns eins bis zwei anidarliebre, ohne nuss halber genuss, und ruhten uns nach den strapatzen aus. immer noch von unguten gefühlen geplagt fand ich nur mühsam den schlaf. am nächsten morgen erspähten wir unweit der taverne ein magisches dingsbums versuchten dieses ding zu zerstören doch leider ohne erfolg. vurk fand magische steine bei denen es sich um die trännen mundus handeln sollte und bei näherer untersuchung durch den schmidt jakomo stellten wir fest das sie zum teil aus metal bestanden. nach kurzer diskussion entschieden wir uns für die legierung eines schwertes um vielleicht eine waffe gegen diesen knillch namens sadir ,dessen schergen uns des öfteren angriffen und nervten, zu haben. bei einem dieser angriffe passierte es dann. meine unguten gefühle meine sorgen offenbarten sich in voller härte. durch einen unbedachten hieb im rausche des kampfes im chaos der schlacht traff das schwert jakomos bärenstark den hals unseres allseits beliebten und immer treuen bruder vurk. gestern meldete er sich freiwillig um das gift aus den adern des vergifteten bruder hendak aus zu saugen heute stürzte er sich beispielheft auf die untoten und beschützte heldenhaft die reisenden vor den angriffen dieser brutt doch das schiksal riss ihn in die welt des todes. wie gelähmt wie unwirklich als wäre die zeit stehen geblieben starten seine brüder mit aufgerissene augen und mündern auf vurk der langsam zu boden fiehl, NEIIIN ertöhnte ein schmerzenschrei aus dem munde bruders falk NEIIIN doch es war geshehen ein held ein bruder ein soldat des ordens lag von sun erstrahlt auf dem schlachtfeld und sein blut tränkte terra.

der angriff wurde abgewährt aber dieses mal war es kein sieg. teuer erkämpft an die götter mit blutzoll bezahlt.jakommo bärenstark wurde von uns sofort verhaftet. doch war er wirklich schuldig? dies konnte keiner von uns beantworten und so fügten wir uns den gesetzen des ordens und stellten jakommo unter anklage auf das ein richter sein urteil über den beschuldigten sprächen möge. grimmas feuerlanze leitette das verfahren und bruder ferox leistete den beisitz. ich war der vertreter der anklage und der angeklagte verzichtete auf den beistand eines rechtverdrehers. die anklage lautete MORD. nach der beweisaufnahme und der zeugenbefragung zog sich das gericht zurück. wir erwartetten gespannt das urteil. von den anschuldigungen des mordes wurde bärenstarck freigesprochen das urteil lautette todschlag unter mildernden umständen. der verurteillte musste eine entschädigung in höher von 20 silbern zur je 10 an den orden sowie die famillie des gefallenen entrichten.
die sterblichen überreste wurden in alter tradition feierlich den flammen übergeben die asche in einer urne eingesammelt.
der tag neigte sich dem ende und wir hatten da noch eine verabredung mit dem knillch der sich sadir schimpfte. dank dem reisenden wolf wussten wir das sadir wohl ein lich war und dank der elfe leandra erfuhren wir den aufbewahrungsplatz seines herzen.von da an war es ein leichtes sadir seiner bestimmung zu übergeben. beränstark zerstörtte mit dem legierten schwert das versteck ich zerschlug das herz in zwei hälften und der rest des ordens und der reisenden schlug die sklaven sadirs nieder.
zu erwähnen sei noch das der schwarze obelisk der das herz beherbergte auch ein portall durch seine unheillige magie blockierte.eine allte hinterlassenschaft der elben ein weg nach tirannon.
des weitteren möchte ich dem orden mitteillen das bruder falk sich ritterlich und selbstaufopfernd an der heillung bruders hendak betilligt hatt

bruder callden versorgte unsere und die wunden der reisenden vorbildlich und vertiefte sein wissen in der medizin durch eine leichenobduktion bei der ihm bruder hendak assistierte.
trixie überwindet die abscheu vor dem kampf und war stehts in vorderster
reihe.
besonderer dank gillt allen betilligten bei der unterschtützung des ordens im kampfe gegen das böse.